Firmengeschichte

1853

Eröffnung einer Schlosserei durch
Schlosser- und Schmiedemeister Carl Josef Schneider aus Blankenau.

1876

erste Lieferung von 13
schmiedeeisernen Gaslaternen an die
Gasanstalt Hamm (18.08).

1888

handelsgerichtliche Eintragung als oHG. Gebr. J. & C. Schneider
Installationsgeschäft und Schlosserei.

1920

Abtrennung der Abteilung Installation-Heizungsbau, neue Firmierung: Gebr. J. & C. Schneider Fabrik für Beleuchtung / Emaillierwerk.

1925

Eintragung des Warenzeichens: GICS

1945

Permit to RE-OPEN (16.06)

1949

neue Firmierung als KG. Gebr. J. & C.
Schneider Leuchtenfabrik und Emaillierwerk

1978

Änderung und Eintragung des Warenzeichens: GICS

2005

Umwandlung der Firma in => GICS Leuchten GmbH

Die Geschichte der Firma GICS Leuchten GmbH beginnt im Jahre 1853 mit der Eröffnung einer Schlosserei durch Carl-Josef Schneider, einem Schlossermeister aus Blankenau und Urgroßvater von unserem ehemaligen Geschäftsführer, Herrn Schütte, der die Firma bis ins Jahr 2005 leitete. Auf seiner Wanderschaft kam der Handwerker und Schlossermeister Carl-Josef Schneider im Jahre 1852 nach Hamm. Er arbeitete 1 Jahr lang in einer ortsansässigen Werkstatt als Schlosser- und Schmiedegeselle, bevor er im Jahre 1853 heiratete und seine eigene Werkstatt eröffnete.

1853

Im gleichen Jahr erblickte übrigens Vincent van Gogh (1853 – 1890) das Licht der Welt.

Die USA kauften das Gebiet der heutigen Staaten New Mexiko und Arizona  von den Mexikanern.

Ohne Eigenkapital und mit nur wenigen Werkzeugen wurde in einem Hinterhof eine kleine Werkstatt angemietet. Zunächst wurden Gitter für Türen und Fenster hergestellt, Installationen jeglicher Art sowie Reparaturarbeiten durchgeführt. Im Jahre 1858 wurde in Hamm eine Gasanstalt gebaut, um die bisher vorhandene Straßenbeleuchtung welche aus Öllampen auf Holzpfählen bestand, auf Gasbetrieb umzustellen. Dabei beauftragte man den Schlossermeister Schneider mit der Installation der Rohranlagen. Als eine Berliner Firma, die zur damaligen Zeit einzige Firma zur Herstellung von Gaslaternen, nicht in der Lage war, rechtzeitig Straßenlaternen zu liefern, sprang die Firma Schneider ein und fertigt seit dem Jahre 1876 4- und 6-eckige Straßenlaternen.

1876

In gleichen Jahr erfand Graham Bell das erste brauchbare Telephon.

Nikolaus Otto erfand den Viertakt-Motor und Sigmund Freud wurde geboren.

Sioux Häuptling „Sitting Bull“ besiegt General Custer und die 7te Kavallerie in der Schlacht am „Little Big Horn“.

In dieser Zeit entstanden überall in Deutschland Gasanstalten und der Bedarf an Gas-Straßenleuchten wuchs kontinuierlich. Aber auch die ersten Versuche und Demonstrationen mit elektrischer Beleuchtung wurden vorgeführt. Werner von Siemens schrieb in einem Brief 1878 dazu:

„Das Gas hat einen sehr großen Vorzug vor dem elektrischen Lichte in seiner Bequemlichkeit und leichten und sicheren Anwendung. Ist die Leitung gelegt, so kann man stets und überall Licht haben und es ist ziemlich sicher, daß es nicht erlöschen wird. Man hat keine Maschinen zur Erzeugung desselben außerhalb der Gasanstalt nötig und bezahlt nur das, was man verbrennt. Ich bezweifle, daß das elektrische Licht jemals die gleiche Bequemlichkeit darbieten wird.“

Aus der Ehe von Carl-Josef Schneider und seiner Frau Caroline wurden die Söhne Josef Schneider (II) geb. 1855 und Karl Schneider (II) geb. 1858 als Nachfolger der Firma herangezogen. Diese beiden Söhne übernahmen die Firma von ihrem Vater.

Da die Schneider-Laternen geschätzt und begehrt waren, nicht nur in vielen deutschen Städten, auch aus London, Konstantinopel usw. kamen Aufträge zur Fertigung von Gaslaternen, entschlossen sich die beiden Brüder, die Firma 1886 ins Handelsregister unter dem Namen Gebrüder J. & C. Schneider einzutragen. (HA 15)

1886

In diesem Jahr konstruierten und patentierten Gottlieb Daimler und Carl Benz den ersten Benzinmotorengetriebenen Kraftwagen. In New York wurde die Freiheitsstatue eingeweiht, die Firma Philips wird erst in 5 Jahren gegründet. Am 8. Mai 1886 erfand in Atlanta der Apotheker John Pemberton den Coca-Cola-Sirup.

Die Firma wurde ständig erweitert und vergrößert. Man stellte nicht nur Gaslaternen her, sondern betrieb mittlerweile auch eine Abteilung für Gas-, Heizungsbau- und Wasserinstallationen. In Originalkatalogen aus dem Jahr 1903 ist ersichtlich, daß das Modell „Ritter“, unsere Leuchte #501, in verschiedenen Variationen gefertigt und unter anderem in die Niederlande exportiert wurde.

Als Karl Schneider (II) 1905 starb, blieb seine Witwe Mitinhaberin. Inzwischen waren von Josef Schneider (II) zwei Söhne herangewachsen, von denen im Jahre 1912 der ältere Josef Schneider (III) geb. 1888 die praktische und der 1 Jahr jüngere Sohn Carl Schneider (III) geb. 1889 die kaufmännische Leitung der Firma übernahmen.

1912

Am 14. April diesen Jahres sank die Titanic nach Kollision mit einem Eisberg und am 13.6.1912 ertrank König Ludwig II im Starnberger See

Die Firma wurde weiter ausgebaut und im Zuge der starken Elektrifizierung in Europa wurden im Jahre 1913 Armaturen und Reflektoren für die elektrische Beleuchtung in die Produktion aufgenommen. Mittlerweile wurden Gas- und Elektroleuchten unter anderem nach Mailand, Venedig, Neapel, Den Haag, Amsterdam, Luxemburg, Budapest, Prag usw. geliefert. Emaillierte Schüsseln wurden hauptsächlich nach Afrika und Südamerika exportiert.

1919 wurde die Firma in einen Bereich für Beleuchtung und einen Bereich für Heizungsanlagen und Installationen geteilt. Die Witwe Karl Schneiders (II) übernahm das Heizungs- und Installationsgeschäft und Josef Schneider (II) übernahm mit seinen Söhnen Josef (III) und Carl (III) die Beleuchtungsfirma. 1929 ging die Heizungsfirma in Konkurs. Josef Schneider (III) heiratete 1921. Aus dieser Ehe gingen 4 Kinder hervor. Carl Schneider (III) blieb kinderlos.

1925 wurde das Firmenzeichen „GICS“ als Logo für die Beleuchtungsfirma eingeführt. Die steigenden Anforderungen aus aller Welt machten erneut eine Erweiterung erforderlich, und so wurde ab 1935 der heutige Gebäudekomplex am Hafen errichtet.

Am 18.01.1932 wurde Benno Schütte geboren. Er ist der Sohn aus der Ehe der Christine Schneider, einer Tochter von Josef Schneider (II), mit dem Lehrer Heinrich Schütte. Nach seinem Ingenieurstudium stieg er 1955 in die Firma ein uns leitete sie seit 1976 eigenständig.

Auch heute noch werden GICS-Laternen in alle Welt geliefert. Im Jahr 2000 sind 18 GICS-Maste #812 und GICS-Laternen #515 nach Glendale in Kalifornien zur Firma Walt Disney Imagineering geliefert worden. Die Leuchten wurden von Kalifornien aus weiter nach Tokio verschifft und stehen heute im neuen Disney-Park American Waterfront in Tokio.

Im Zuge des Ausscheidens von unserem langjährigen Geschäftsführer, Herrn Benno Schütte, fand 2005 die Umwandlung der Firma von der Gebrüder J. & C. Schneider KG in die Firma GICS Leuchten GmbH statt. Neuer geschäftsführender Gesellschafter ist Dieter Piper. Er hat die Firma übernommen und führt sie in Verantwortung gegenüber der langen Firmengeschichte weiter.

Im Jahre 2006 beteiligte sich die Firma GICS Leuchten GmbH an dem Projekt Ökoprofit der Stadt Hamm und verbesserte die Umweltbilanz der Firma deutlich.

2007 bekam unser Geschäftführer, Herr Dieter Piper, den Gründerpreis der IHK Dortmund verliehen.

Hamm, im Dezember 2017

Bonn

Deventer

Efteling

Borne

Kunstprojekt

Aussenbereich

Lüdenscheid

Nostalgische Straßenleuchten nach klassischen Vorbildern, moderne Leuchten in gradlinigem Design oder Leuchten- Highlights für besondere Ansprüche — immer perfekt gefertigt auf der Grundlage unserer über 135-jährigen Unternehmenserfahrung.
In zukunftsweisender Herstellungstechnologie verarbeitete hochwertige Materialien sowie laufende Kontrollen gewährleisten Perfektion bis ins Detail und robuste Wertbeständigkeit noch in Jahren und Jahrzehnten.
Im lichttechnischen Labor durchgeführte Planungen oder die Entwicklung konkreter Beleuchtungskonzepte garantieren Ihnen vor Ort exzellente Lichtqualitäten.

Erweitert werden die Produktlinien durch Modifikationen unserer Serienleuchten unter Berücksichtigung Ihrer individuellen Leuchtenwünsche.
Auch in diesem Bereich garantiert unsere langjährige Erfahrung ein optimales Zusammenwirken von Licht, Design und Technik. Licht und Leuchten mit breitem Spektrum.

Die nach unseren Originalvorlagen detailgetreu geschaffenen klassischen Leuchten überzeugen durch traditionell gestaltete, exakt gefertigte Formen.
Ob mit Gas oder Strom betrieben — sie setzen Landschaften, Straßen und Architektur immer ins rechte Licht. Und das in Deutschland, in Europa und sogar weltweit.

Unser Team

Nach der Umwandlung der Firma 2005 wurde das bisherige Team der Mitarbeiter übernommen. Durch zusätzliches Personal konnten Veränderungen in hinblick auf modernere Fertigungsmethoden erzielt werden. Neue Maschinen und weiterentwickelte Produktionsverfahren haben uns geholfen, die Qualität weiterhin auf hohem Niveau halten zu können.

Im Moment besteht kein Bedarf für weiteres Personal.

Firmengeschichte (kurz)

Firmengeschichte

1853

Eröffnung einer Schlosserei durch
Schlosser- und Schmiedemeister Carl Josef Schneider aus Blankenau.

1876

erste Lieferung von 13
schmiedeeisernen Gaslaternen an die
Gasanstalt Hamm (18.08).

1888

handelsgerichtliche Eintragung als oHG. Gebr. J. & C. Schneider
Installationsgeschäft und Schlosserei.

1920

Abtrennung der Abteilung Installation-Heizungsbau, neue Firmierung: Gebr. J. & C. Schneider Fabrik für Beleuchtung / Emaillierwerk.

1925

Eintragung des Warenzeichens: GICS

1945

Permit to RE-OPEN (16.06)

1949

neue Firmierung als KG. Gebr. J. & C.
Schneider Leuchtenfabrik und Emaillierwerk

1978

Änderung und Eintragung des Warenzeichens: GICS

2005

Umwandlung der Firma in => GICS Leuchten GmbH

Firmengeschichte (lang)

Die Geschichte der Firma GICS Leuchten GmbH beginnt im Jahre 1853 mit der Eröffnung einer Schlosserei durch Carl-Josef Schneider, einem Schlossermeister aus Blankenau und Urgroßvater von unserem ehemaligen Geschäftsführer, Herrn Schütte, der die Firma bis ins Jahr 2005 leitete. Auf seiner Wanderschaft kam der Handwerker und Schlossermeister Carl-Josef Schneider im Jahre 1852 nach Hamm. Er arbeitete 1 Jahr lang in einer ortsansässigen Werkstatt als Schlosser- und Schmiedegeselle, bevor er im Jahre 1853 heiratete und seine eigene Werkstatt eröffnete.

1853

Im gleichen Jahr erblickte übrigens Vincent van Gogh (1853 – 1890) das Licht der Welt.

Die USA kauften das Gebiet der heutigen Staaten New Mexiko und Arizona  von den Mexikanern.

Ohne Eigenkapital und mit nur wenigen Werkzeugen wurde in einem Hinterhof eine kleine Werkstatt angemietet. Zunächst wurden Gitter für Türen und Fenster hergestellt, Installationen jeglicher Art sowie Reparaturarbeiten durchgeführt. Im Jahre 1858 wurde in Hamm eine Gasanstalt gebaut, um die bisher vorhandene Straßenbeleuchtung welche aus Öllampen auf Holzpfählen bestand, auf Gasbetrieb umzustellen. Dabei beauftragte man den Schlossermeister Schneider mit der Installation der Rohranlagen. Als eine Berliner Firma, die zur damaligen Zeit einzige Firma zur Herstellung von Gaslaternen, nicht in der Lage war, rechtzeitig Straßenlaternen zu liefern, sprang die Firma Schneider ein und fertigt seit dem Jahre 1876 4- und 6-eckige Straßenlaternen.

1876

In gleichen Jahr erfand Graham Bell das erste brauchbare Telephon.

Nikolaus Otto erfand den Viertakt-Motor und Sigmund Freud wurde geboren.

Sioux Häuptling „Sitting Bull“ besiegt General Custer und die 7te Kavallerie in der Schlacht am „Little Big Horn“.

In dieser Zeit entstanden überall in Deutschland Gasanstalten und der Bedarf an Gas-Straßenleuchten wuchs kontinuierlich. Aber auch die ersten Versuche und Demonstrationen mit elektrischer Beleuchtung wurden vorgeführt. Werner von Siemens schrieb in einem Brief 1878 dazu:

„Das Gas hat einen sehr großen Vorzug vor dem elektrischen Lichte in seiner Bequemlichkeit und leichten und sicheren Anwendung. Ist die Leitung gelegt, so kann man stets und überall Licht haben und es ist ziemlich sicher, daß es nicht erlöschen wird. Man hat keine Maschinen zur Erzeugung desselben außerhalb der Gasanstalt nötig und bezahlt nur das, was man verbrennt. Ich bezweifle, daß das elektrische Licht jemals die gleiche Bequemlichkeit darbieten wird.“

Aus der Ehe von Carl-Josef Schneider und seiner Frau Caroline wurden die Söhne Josef Schneider (II) geb. 1855 und Karl Schneider (II) geb. 1858 als Nachfolger der Firma herangezogen. Diese beiden Söhne übernahmen die Firma von ihrem Vater.

Da die Schneider-Laternen geschätzt und begehrt waren, nicht nur in vielen deutschen Städten, auch aus London, Konstantinopel usw. kamen Aufträge zur Fertigung von Gaslaternen, entschlossen sich die beiden Brüder, die Firma 1886 ins Handelsregister unter dem Namen Gebrüder J. & C. Schneider einzutragen. (HA 15)

1886

In diesem Jahr konstruierten und patentierten Gottlieb Daimler und Carl Benz den ersten Benzinmotorengetriebenen Kraftwagen. In New York wurde die Freiheitsstatue eingeweiht, die Firma Philips wird erst in 5 Jahren gegründet. Am 8. Mai 1886 erfand in Atlanta der Apotheker John Pemberton den Coca-Cola-Sirup.

Die Firma wurde ständig erweitert und vergrößert. Man stellte nicht nur Gaslaternen her, sondern betrieb mittlerweile auch eine Abteilung für Gas-, Heizungsbau- und Wasserinstallationen. In Originalkatalogen aus dem Jahr 1903 ist ersichtlich, daß das Modell „Ritter“, unsere Leuchte #501, in verschiedenen Variationen gefertigt und unter anderem in die Niederlande exportiert wurde.

Als Karl Schneider (II) 1905 starb, blieb seine Witwe Mitinhaberin. Inzwischen waren von Josef Schneider (II) zwei Söhne herangewachsen, von denen im Jahre 1912 der ältere Josef Schneider (III) geb. 1888 die praktische und der 1 Jahr jüngere Sohn Carl Schneider (III) geb. 1889 die kaufmännische Leitung der Firma übernahmen.

1912

Am 14. April diesen Jahres sank die Titanic nach Kollision mit einem Eisberg und am 13.6.1912 ertrank König Ludwig II im Starnberger See

Die Firma wurde weiter ausgebaut und im Zuge der starken Elektrifizierung in Europa wurden im Jahre 1913 Armaturen und Reflektoren für die elektrische Beleuchtung in die Produktion aufgenommen. Mittlerweile wurden Gas- und Elektroleuchten unter anderem nach Mailand, Venedig, Neapel, Den Haag, Amsterdam, Luxemburg, Budapest, Prag usw. geliefert. Emaillierte Schüsseln wurden hauptsächlich nach Afrika und Südamerika exportiert.

1919 wurde die Firma in einen Bereich für Beleuchtung und einen Bereich für Heizungsanlagen und Installationen geteilt. Die Witwe Karl Schneiders (II) übernahm das Heizungs- und Installationsgeschäft und Josef Schneider (II) übernahm mit seinen Söhnen Josef (III) und Carl (III) die Beleuchtungsfirma. 1929 ging die Heizungsfirma in Konkurs. Josef Schneider (III) heiratete 1921. Aus dieser Ehe gingen 4 Kinder hervor. Carl Schneider (III) blieb kinderlos.

1925 wurde das Firmenzeichen „GICS“ als Logo für die Beleuchtungsfirma eingeführt. Die steigenden Anforderungen aus aller Welt machten erneut eine Erweiterung erforderlich, und so wurde ab 1935 der heutige Gebäudekomplex am Hafen errichtet.

Am 18.01.1932 wurde Benno Schütte geboren. Er ist der Sohn aus der Ehe der Christine Schneider, einer Tochter von Josef Schneider (II), mit dem Lehrer Heinrich Schütte. Nach seinem Ingenieurstudium stieg er 1955 in die Firma ein uns leitete sie seit 1976 eigenständig.

Auch heute noch werden GICS-Laternen in alle Welt geliefert. Im Jahr 2000 sind 18 GICS-Maste #812 und GICS-Laternen #515 nach Glendale in Kalifornien zur Firma Walt Disney Imagineering geliefert worden. Die Leuchten wurden von Kalifornien aus weiter nach Tokio verschifft und stehen heute im neuen Disney-Park American Waterfront in Tokio.

Im Zuge des Ausscheidens von unserem langjährigen Geschäftsführer, Herrn Benno Schütte, fand 2005 die Umwandlung der Firma von der Gebrüder J. & C. Schneider KG in die Firma GICS Leuchten GmbH statt. Neuer geschäftsführender Gesellschafter ist Dieter Piper. Er hat die Firma übernommen und führt sie in Verantwortung gegenüber der langen Firmengeschichte weiter.

Im Jahre 2006 beteiligte sich die Firma GICS Leuchten GmbH an dem Projekt Ökoprofit der Stadt Hamm und verbesserte die Umweltbilanz der Firma deutlich.

2007 bekam unser Geschäftführer, Herr Dieter Piper, den Gründerpreis der IHK Dortmund verliehen.

Hamm, im Dezember 2017

Referenzen

Bonn

Deventer

Efteling

Borne

Kunstprojekt

Aussenbereich

Lüdenscheid

Qualität

Nostalgische Straßenleuchten nach klassischen Vorbildern, moderne Leuchten in gradlinigem Design oder Leuchten- Highlights für besondere Ansprüche — immer perfekt gefertigt auf der Grundlage unserer über 135-jährigen Unternehmenserfahrung.
In zukunftsweisender Herstellungstechnologie verarbeitete hochwertige Materialien sowie laufende Kontrollen gewährleisten Perfektion bis ins Detail und robuste Wertbeständigkeit noch in Jahren und Jahrzehnten.
Im lichttechnischen Labor durchgeführte Planungen oder die Entwicklung konkreter Beleuchtungskonzepte garantieren Ihnen vor Ort exzellente Lichtqualitäten.

Erweitert werden die Produktlinien durch Modifikationen unserer Serienleuchten unter Berücksichtigung Ihrer individuellen Leuchtenwünsche.
Auch in diesem Bereich garantiert unsere langjährige Erfahrung ein optimales Zusammenwirken von Licht, Design und Technik. Licht und Leuchten mit breitem Spektrum.

Die nach unseren Originalvorlagen detailgetreu geschaffenen klassischen Leuchten überzeugen durch traditionell gestaltete, exakt gefertigte Formen.
Ob mit Gas oder Strom betrieben — sie setzen Landschaften, Straßen und Architektur immer ins rechte Licht. Und das in Deutschland, in Europa und sogar weltweit.

Unser Team

Unser Team

Nach der Umwandlung der Firma 2005 wurde das bisherige Team der Mitarbeiter übernommen. Durch zusätzliches Personal konnten Veränderungen in hinblick auf modernere Fertigungsmethoden erzielt werden. Neue Maschinen und weiterentwickelte Produktionsverfahren haben uns geholfen, die Qualität weiterhin auf hohem Niveau halten zu können.

Jobs

Im Moment besteht kein Bedarf für weiteres Personal.